
Das ist er also, der erste Eindringling innert 12 Jahren. Dingfest. Aus die Maus.
Das ist er also, der erste Eindringling innert 12 Jahren. Dingfest. Aus die Maus.
Bündner Therapie gegen Herbstdepression.
Seit gestern Abend frage ich mich, wie man Sommer definiert. Eine Möglichkeit: Sommer ist die Zeitperiode zwischen dem letzten Schneefall im Frühjahr, das war der 26. Mai und dem ersten Schneefall im Herbst, also gestern. Ergo: Der Rest ist Winter.
Der erste Schnee fällt in der Nacht vom 10. auf dem 11. Oktober 2013
Mit diesen Bildern verabschiedet sich der Sommer 2013. In der darauffolgenden Nacht fallen weitere Flocken vom Himmel. Am Nachmittag des 12.Oktober 2013 misst die Schneedecke 36.5 cm.
Den fünfzigsten Jahrestag meines Arbeitgebers nutzte ich dazu, einer breiteren Öffentlichkeit zu zeigen, wie VR-Objekte entstehen und was man mit den Daten alles machen kann.
Ursprünglich spielte ich mit der Idee, die Entwicklung der letzten 16 Jahre darzustellen. So lange ist es bereits her, dass Apple das QuickTime VR Authoring Studio vorstellte. Zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, dass die VR-Objekte, welche ich damals mit QT V2.5 erstellt hatte, heute nicht mehr laufen. Schade, vielleicht gelingt mir die Datenmigration später. Hier nun den Blick auf aktuelle Erlebnisse.
Oben die Flash Version. Interaktiv mit MouseOver Informationen, Mail-Funktion sowie die Einbindung einer externen Webseite. Flash funktioniert auf den meisten Plattformen, ausser auf den Apfelgeräten.
Das war die richtige Entscheidung. Guat war der Bock.
Heute möchte ich auf eines der frühen fotografischen Verfahren aufmerksam machen, die Ambrotypie (engl. Tintype). Sie erfährt eine neue Aufmerksamkeit. Vermutlich ist es ein Gegentrend zur digitalen, allgegenwärtigen Knipserei. Einstieg in dieses wundersame Verfahren bietet der kurze Beitrag über den amerikanischen Fotografen Harry Taylor.
In Deutschland beschäftigt sich der Berliner Fotograf Daniel Samanns mit dem Verfahren. Er fertigt auch Auftragsporträts und gibt sein Wissen an Workshops weiter. In den USA beschäftigt man sich seit längerer Zeit mit den historischen Kollodiumverfahren. Dies ist u. a. Mark Ostermann und seinem Engagement geschuldet. Seine Workshops sind gut besucht.