«If I could tell the story in words, I wouldn’t need to lug around a camera.» – Lewis W. Hine (1874-1940)

Augenblicke

Wie sagte einst Édith Piaf, das Leben ist wundervoll. «Es gibt Augenblicke, da möchte man sterben. Aber dann geschieht etwas Neues, und man glaubt, man sei im Himmel.»

Reisen

Reisen kann für Vorurteile tödlich sein, so Mark Twain. Reisen bildet und verbindet, in einer globalisierten Gesellschaft gilt es mehr denn je aufeinander zuzugehen. Das Entdecken des Anderen, fremden, beginnt mit dem ersten Schritt.

Die Kinder Ikarus‘

Wir erinnern uns an die Sage vom begnadeten Techniker Dädalus und seinem Sohn Ikarus. Festgehalten auf Kreta baute der Vater dem Sohn Flügel. Anfänglich ging das gut, bis Ikarus der Sonne zu nahe kam.

Vögel

Zweibeinige Wirbeltiere mit Schnäbeln haben nicht nur Dädalus zur Nachahmung der Natur inspiriert. Regisseure wie Alfred Hitchcock erzeugten unvergessliche Szenen der Filmgeschichte, für Naturfotografen sind sie wiederum Protagonisten eines eigenen Genres.

Pflanzen

Wer erfreut sich nicht an der Artenvielfalt unserer Pflanzen? Wir geniessen den frischen Blütenduft, Nutzpflanzen sind unser wichtigsten Nahrungslieferant. Sie liefern nachwachsende Werk- und Brennstoffe, sie sind sowohl Genuss- als auch Heilmittel.

Landschaft

Landschaften beschäftigen uns seit Jahrhunderten, zählt die gegenständliche Malerei der Landschaft doch zu den ältesten künstlerischen Aneignungsformen lebensweltlicher Bezüge. Im Mittelpunkt steht Pachamama die Mutter Erde, wie sie von andienen Völker genannt wird.

Berge

Was sind sie, diese mächtigen Klötze? Für was stehen sie? Was ist der Ursprung ihre Magie, die Menschen unterschiedlichster Herkunft in ihren Bann zieht? Ist es die Offenbarung der Stille? Lässt sich ihr Wesen beschreiben?

Tiere

Wilde, zahme, seltene, scheue oder solche die wir nutzen. Sie stehen am Anfang oder am Ende einer Nahrungskette. Dann gibt es noch die «Jö-Tiere». Emotionen pro oder contra sind garantiert.

Unterwegs – zu Fuss

Unterwegs zu sein, bedeutet ausser Haus, auf Achse zu sein. Easy Rider auf der Betonpiste oder lautlos zu Fuss? Ein Lebensgefühl mit dem Generationen von Bergsteigern bestens vertraut sind. Unterwegs, letztendlich zu sich selbst.

Veronika, der Lenz ist da

Paarungszeit? Für die Wissenschaft ist das zwar Schnee von gestern1, doch nach der Winterdepression ist das phänologische Erwachen der Natur zumindest eine ersehnte Abwechslung. In vielen Kulturen wird der Frühling gefeiert.

Sommergefühle

Vogelgezwitscher beendet die lauwarme Nacht. Der Tag bricht an, erste Sonnenstrahlen streifen sanft über die Landschaft. Es ist Sommer. Er ist kurz, zu kurz, das Leben will ausgekostet sein. Was bitte, ist der perfekte Tag?

Herbst

Gelb verfärbtes Laub und klare Luft kündigen die Herbstzeit an. Die Tage werden kürzer, morgendlicher Frost weicht sonnigen Stunden, in den Bergen locken die Tage mit einer faszinierenden Fernsicht. Wanderwetter oder Pilze sammeln?

Winter

Abseits vom Trubel der Weihnachtsmärkte kehrt in der Natur Ruhe ein. Das Wasser gefriert, der Schnee verzaubert die Landschaft, Wintermärchen. Umso mehr erfreuen wir uns am Licht der Wintersonne und dem Pulverschnee.

Powder

Pulverschee gut! Alles geht. Jede(r) will irgendwo die oder der Erste sein, seine Spur hinterlassen. Wie das geht? Drehe links anschliessen rechts bei Bedarf wiederhole dasselbe. Es gibt natürlich auch Alternativen dazu.

Reptilien

Die einen lieben sie, die anderen empfinden sie als abstossende Geschöpfe. Nichts desto trotz erinnern Krichtiere an ihre frühere Bewohner des blauen Planeten. Nach neueren Ansichten sind deren Nachfahren jedoch Vögel.